Kulturzentrum - Knappenheim

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Geschichte 1952-1953 Das Knappenheim wurde mit Hilfe von lohnfreien Arbeitsstunden der Bergleute der Mitterberger Kupferbergbau Ges.m.b.H nach Plänen von Arch. Dr. Techn. Franz Sturm aus Wien erbaut. 1953-1977 Reges Freizeit- und Kulturleben in diesem Gebäude mit Gastbetrieb für die Bergleute. 1977 Aufgrund der Schließung des Bergbaubetriebes wird auch das Knappenheim geschlossen. 08.10.1993 Einstimmiger Abbruchbeschluss durch die Gemeindevertretung. November 1993 Nach einer Bürgerinitiative zur Erhaltung des Knappenheims, initiiert von Rüdiger Reich und organisierter Unterschriftenaktion von Othmar Oppermann erfolgt am 28.01.1998 die Gründung des "Vereins zur Erhaltung des Knappenheims" 13.11.1998 Beginn der Renovierungsarbeiten unter Leitung des Obmanns Othmar Oppermann und Stellvertreter Rüdiger Reich. Gemeinsam mit Hilfe der Mühlbacher Bevölkerung wird das Knappenheim mit über 6.000 unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden im Gegenwert von 200.000,- € renoviert. Finanziell unterstützt wird das Projekt vom Amt der Salzburger Landesregierung aus GAF Mitteln: 181.682,- € EFRE-Geldern: 90.841,- € Die Gemeinde Mühlbach stellte die für den Abbruch budgetierten Mittel in Höhe von 72.672,- € zur Verfügung. 29.06.2002 Das wieder auferstandene "KULTURZENTRUM KNAPPENHEIM" wird unter dem Ehrenschutz von Landeshauptmann Dr. Franz Schausberger und Bürgermeister Johann Koblinger eröffnet und von Pfarrer GR Mag. Hans Reiner eingeweiht.
Renovierung, Eröffnung, Saal
Geschichte